Holzzerstörende Pilze in Gebäuden und an Museumsexponaten
Der Sammelbegriff für vorwiegend in und an Gebäuden vorkommenden Pilzen lautet Haus- bzw. Nassfäulepilze, die üblicherweise höhere Holzfeuchten (über Fasersättigungsbereich) für ein optimales
Wachstum benötigten. Beispiele hierfür wären:
Tintlinge in einem Gebäude mit Wasserschaden
Pilzfruchtkörper an einem Museumsexponat
Literatur
Huckfeldt T., Schmidt O. (2015) Hausfäule- und Bauholzpilze. Diagnose und Sanierung. 2. Aufl. Köln, Rudolf Müller Verlag
Singh J. (2004) Fungi in Buildings: Holistic Conservation and Health Enviromental Management of Fungal Problems in Our Cultural Heritage. Erschienen in: Schimmel. Gefahr für Mensch und Kulturgut durch Mikroorganismen. (Hg.) VDR-Schriftenreihe 1, Konrad Theiss Verlag Stuttgart, 64-69
DIN 68800-4 / 2020-12 Holzschutz – Teil 4: Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen gegen holzzerstörende Pilze und Insekten, Beuth Verlag Berlin